Der Samstag war relativ ereignisreich, wie ja schon im letzten Beitrag beschrieben. Der Sonntag hingegen war relativ ruhig, aber das ist ja auch nicht schlimm. Es war außerdem der letzte Tag, bevor es weiter gehen sollte nach Langkawi.
Ich stand gemütlich auf und frühstückte chinesisch: Nudelsuppe. Gewöhnungsbedürftig am Morgen für uns Deutsche, aber es war sehr lecker.
Danach machte ich mich auf zum Nationalmuseum von Penang. Hier wurde von der Geschichte der Insel erzählt, die wiederum geprägt ist von chinesischen Einwanderern und deren Kultur. „Baba“ und „Nonya“ nennt man die Nachkommen einer malaysisch-stämmigen und einer chinesisch-stämmigen Person. Die Gewohnheiten und Lebensart dieser wurde in dem Museum gezeigt, ebenso wie die generelle Geschichte Penangs.
Danach wandelte ich noch ein bisschen durch Georgetown, entdeckte immer wieder Streetart und alte Häuser. Die Stadt hat wirklich sehr viel Charme und es macht einfach Spaß, sich in ihren Gassen zu verlieren.
Abends ging ich mal wieder indisch essen, in ein vegetarisches Restaurant, das bei Tripadvisor super bewertet war. Wie immer war das Essen wirklich super und ich war zufrieden mit meinem vorläufig letzten Tag in Georgetown.
Danach packte ich noch meinen kleinen Rucksack, weil ich per Flugzeug nach Langkawi reiste und nur das nötigste mitnahm. Der Rest des Gepäcks blieb im Hostel, das wollte ich dann nach meinem Kurztrip wieder von dort abholen.
Da kommt ja immer noch was. Diese Reise hats ja wirklich in sich.
Suppe zum Frühstück, na ja, andere Länder andere Sitten.
Wie sang Udo: Was dich nicht umbringt gibt dir neue Kraft zum Leben. Es wird wohl so sein …….
Love Mum😗
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