Schatz – ein Plädoyer für mehr Kreativität bei Kosenamen

Ein kleines aber feines Thema beschäftigt mich seit einer ganzen Weile, um nicht zu sagen seit bestimmt schon ein paar Jahren: der inflationäre Gebrauch des Wortes „Schatz“ als Kosenamen für den/die Liebste/n. Scheinbar scheint dieser Name in 80% der Partnerschaften gängig zu sein. Es drängt sich mir immer mehr die Frage auf, wieso eigentlich? Läuft man durch die Stadt, sitzt man in der Bahn, überall tönt es: „Schatz, kannst Du mal?“ „Schatz, kommst Du mal?“ „Schatz tu dies“ „Schatz, lass das“. Der jeweilige Partner scheint keinen anderen Namen zu besitzen, als „Schatz“.

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